Seit September werden die früheren Kasernen in Oerbke als Notunterkünfte für Flüchtlinge genutzt; zuletzt gab es unter den derzeit etwa 4000 Menschen dort des Öfteren Unmut, weil sie noch immer keinen Asylantrag vor Ort stellen konnten. Am Dienstag überraschte nun das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
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