Einige Orte zwischen Rethem und Ahlden sind zu weit für die fahrtechnische Versorgung von Tagespflegeeinrichtungen entfernt. Die Folgen: immens. Ein Erfahrungsbericht.
Eine Lücke in der Gesundheitsversorgung
Sozial isoliert: Eine 88-jährige Hedernerin (Symbolbild) fällt durch das Raster der Fahrdienste von Tagespflegeeinrichtungen, weil sie wenige Kilometer außerhalb der Fahrzonen wohnt. Foto: agenturfotografin - stock.adobe
So lange wie irgend möglich selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben: Für sehr viele Menschen gehört dieser Wunsch zum Altwerden dazu. Pflegende Angehörige kann die Erfüllung jenes Wunsches bis an den Rand der Belastbarkeit bringen - und
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Dirk Meyland
Lokalredaktion
05161 6005 57
dirk.meyland@wz-net.de
Dirk Meyland, ein Original der 1980er Jahre, ist in Soltau aufgewachsen. Am dortigen Gymnasium erreichte er sein Abitur, an das sich ein Zivildienst in der Krankengymnastik des damaligen Reha-Zentrums in Soltau und ein Germanistik-Studium mit Schwerpunkt Kommunikationswissenschaften im oberfränkischen Bamberg anschlossen.
Über die Zwischenstation Hannover kam er zurück in den Heidekreis und absolvierte ab 2010 ein Volontariat bei der Walsroder Zeitung, für die er mittlerweile als Redakteur arbeitet. Dort ist er schwerpunktmäßig für die Samtgemeinden Schwarmstedt, Ahlden und Rethem zuständig. Zudem blickt er allwöchentlich für die gleichnamige Serie ins Archiv und ist so etwas wie der Historienbeauftragte im Hause.
Für Hobbys hat Dirk Meyland kaum noch Zeit, seit er im Sommer 2017 Vater einer wunderbaren Tochter geworden ist. Allerdings spielt er sehr gerne Badminton – und am Computer.
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