Die CDU-Landtagsabgeordnete Gudrun Pieper teilt mit, dass das Land Niedersachsen auch in diesem Jahr die städtebauliche Weiterentwicklung der Städte und Gemeinden mit insgesamt rund 186,4 Millionen Euro unterstütze. Die Fördermittel - verteilt auf fünf Programme - ermöglichten es den Kommunen, ihre Ortskerne attraktiv zu gestalten, brachliegende Flächen zu aktivieren, Grün- und Freiflächen zu schaffen sowie darüber hinaus die Versorgungssituation im ländlichen Raum zu verbessern.
Auch die Kommunen Rethem, Bad Fallingbostel und Walsrode profitierten von den Zuschüssen des Landes. Die Landesregierung habe am Freitag mitgeteilt, dass die Maßnahmen “Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” in Rethem mit 642.600 Euro, in Walsrode mit 877.500 Euro und in Bad Fallingbostel für die restliche Abwicklung des Innenstadtausbaus mit 20.000 Euro gefördert würden. Dies sei ein wichtiger Impuls für die drei Städte im Südheidekreis, so Pieper.
Darüber hinaus löse die städtebauliche Förderung Folgeinvestitionen der privaten und öffentlichen Hand aus, die den Kommunen zugutekämen, erläuterte Pieper. Davon profitiere insbesondere die mittelständische Wirtschaft, die Arbeitgeber für tausende Bürger in der Region sei. Zusätzlich erhalte die Stadt Bad Fallingbostel Fördermittel aus dem Programm “Stadtumbau West” in Höhe von einer Million Euro für die weitere Entwicklung der Gebiete am Weinberg und Wiethop.
Diese Beitragsdiskussion wird moderiert. Die Redaktion behält sich das Recht vor, eingereichte Kommentare zu löschen, wenn diese gegen den Verhaltenscodex verstoßen. Ihr Kommentar sowie Ihr vollständiger Name werden in der Beitragsdiskussion veröffentlicht. Einzelne Kommentare können zur Veröffentlichung in der Walsroder Zeitung verwendet werden.
NETIQUETTE
Die WZ als Betreiber dieser Webseite wünscht sich ein offenes, freundschaftliches und respektvolles Diskussionsklima.
Bitte achten Sie darauf, dass in den Diskussionen ein fairer und sachlicher Ton herrscht.
Dass jemand eine Meinung hat und äußern darf, bedeutet nicht automatisch, dass wir auch jedes Statement veröffentlichen müssen, denn wir sind für die Inhalte verantwortlich - auch, wenn sie nicht von uns stammen.
Beiträge, die beleidigenden oder anderen inakzeptablen Inhalts sind, werden von uns kommentarlos gelöscht.
Unsere Redakteure sind täglich für Sie in der Region unterwegs, um Neuigkeiten vor Ort zu recherchieren – trotzdem können auch sie nicht überall sein. Aus diesem Grund gibt es zahlreiche Organisationen, Vereine und Verbände, die sich selbstständig mit ihren Berichten, Meldungen und Fotos an die WZ wenden, damit wir sie berücksichtigen können.
Weiterhin greifen wir auf unsere Freien Mitarbeiter zurück, die quer durch den Landkreis Presse-Termine für uns wahrnehmen. Sie wollen dazugehören? Bei Interesse an einer Freien Mitarbeiterschaft wenden Sie sich telefonisch an die Redaktion unter (05161) 6005-81 oder per E-Mail an redaktion@wz-net.de