Der Göttinger Maler Andreas Handschuck zeigt seine neusten Werke an einem eher ungewöhnlichen Ort mit Tradition: im Verdi-Bildungs- und Tagungszentrum in Walsrode, wo bereits seit Jahren regelmäßig Ausstellungen stattfinden.
Andreas Handschuck (62) lebt in Südniedersachsen. Im ersten Beruf, als Zahntechniker, hat er ein Auge für Farben, Formen und Details entwickelt, seit einigen Jahren geht er vermehrt seiner großen Neigung nach, der Malerei. Als Autodidakt hat Andreas Handschuck sich die nötigen künstlerischen Techniken angeeignet. Sein Faible gilt seit einigen Jahren vor allem der Ölmalerei: “Mit keiner anderen Technik lassen sich feinste Details so naturalistisch gestalten, wie sie sich in meinen Motiven darstellen.”
Momentan hat besonders der Fotorealismus das Inte-resse von Andreas Handschuck geweckt: “In meinen aktuellen Werken reizt es mich, Personen und Stillleben so darzustellen, dass der malerische Prozess auf den ersten Blick nicht mehr zu erkennen ist und man beim oberflächlichen Betrachten meint, vielleicht ein Foto vor sich zu haben.”
Nach wie vor arbeitet der Künstler mit kräftigen Farben, die die Schönheit der abgebildeten Dinge hervorheben: “Meine Bilder dürfen und sollen auf den ersten Blick gute Laune machen”, sagt Handschuck.
Die Ausstellung läuft noch etwa zwei Monate im Verdi-Zentrum, Sunderstraße 77, und kann täglich während der allgemeinen Öffnungszeiten besucht werden.
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