Da das ehemalige Löschgruppenfahrzeug der Ortsfeuerwehr Krelingen vergangenes Jahr an die Ortsfeuerwehr Stellichte übergeben worden ist, konnte dort basierend auf dem Feuerwehrbedarfsplan ein “weißer Fleck” bei der Technischen Hilfeleistung beseitigt werden. Denn mit dem Fahrzeug ist auch der mobile Rettungssatz, bestehend aus Schere-/Spreizer-Kombigerät und der separaten Rettungsschere im Gerätehaus eingezogen.
Für die Ehrenamtlichen in Stellichte ist das der erste Kontakt zu hydraulischen Rettungsgeräten für die technische Hilfeleistung. Da die Krelinger über die Jahre mit diesem Gerät viele Einsätze gefahren und zusätzliche Erfahrungen in Ausbildungsdiensten gesammelt hatten, boten sie den Stellichter Brandschützern Unterstützung bei der Ausbildung an.
An zwei Terminen hatten sich die Helfer getroffen und zunächst den Gruppenführern einen Überblick in die kommende Ausbildung und die verschiedenen Themengebiete der technischen Hilfeleistung gegeben. Es konnten viele Standardsituationen an dem Übungsfahrzeug bearbeiten werden, und alle hatten Gelegenheit, sich selbst auszuprobieren.
So bekamen alle Anwesenden einen ersten Eindruck, welche Tücken bei der Rettung bestehen und zukünftig gemeistert werden können.
Diese Beitragsdiskussion wird moderiert. Die Redaktion behält sich das Recht vor, eingereichte Kommentare zu löschen, wenn diese gegen den Verhaltenscodex verstoßen. Ihr Kommentar sowie Ihr vollständiger Name werden in der Beitragsdiskussion veröffentlicht. Einzelne Kommentare können zur Veröffentlichung in der Walsroder Zeitung verwendet werden.
NETIQUETTE
Die WZ als Betreiber dieser Webseite wünscht sich ein offenes, freundschaftliches und respektvolles Diskussionsklima.
Bitte achten Sie darauf, dass in den Diskussionen ein fairer und sachlicher Ton herrscht.
Dass jemand eine Meinung hat und äußern darf, bedeutet nicht automatisch, dass wir auch jedes Statement veröffentlichen müssen, denn wir sind für die Inhalte verantwortlich - auch, wenn sie nicht von uns stammen.
Beiträge, die beleidigenden oder anderen inakzeptablen Inhalts sind, werden von uns kommentarlos gelöscht.
Unsere Redakteure sind täglich für Sie in der Region unterwegs, um Neuigkeiten vor Ort zu recherchieren – trotzdem können auch sie nicht überall sein. Aus diesem Grund gibt es zahlreiche Organisationen, Vereine und Verbände, die sich selbstständig mit ihren Berichten, Meldungen und Fotos an die WZ wenden, damit wir sie berücksichtigen können.
Weiterhin greifen wir auf unsere Freien Mitarbeiter zurück, die quer durch den Landkreis Presse-Termine für uns wahrnehmen. Sie wollen dazugehören? Bei Interesse an einer Freien Mitarbeiterschaft wenden Sie sich telefonisch an die Redaktion unter (05161) 6005-81 oder per E-Mail an redaktion@wz-net.de