Die Stadt Bad Fallingbostel ruft die Bevölkerung dazu auf, gut erhaltene Möbelstücke zu spenden. Damit sollen städtische Wohnungen ausgestattet werden, in denen ukrainische Flüchtlinge leben können. Benötigt werden vor allem: Esstische, Wohnzimmertische, Schreibtische, Stühle, Sofas, Sessel, Bettgestelle, Lattenroste, Kleiderschränke, Kommoden, Sideboards und mehr. Eine Sammelstelle gibt es nicht, die städtischen Sozialarbeiter klären im direkten Kontakt mit Spendern, ob für das jeweilige Möbelstück Bedarf besteht und wie der Transport organisiert werden kann.
Kontaktformular auf der Homepage
Der einfachste Weg: Auf der Homepage der Kreisstadt findet sich ein Kontaktformular. Einfach auf der Startseite den Button “Geflüchtete aus der Ukraine - Bad Fallingbostel” anklicken, dann “Möchten Sie Sachspenden zur Verfügung stellen?” ansteuern und schließlich auf “Kontaktformular” klicken. Wer keinen Internetanschluss zur Verfügung hat, kann sich auch telefonisch unter (05162) 91891 melden.
Transport organisiert die Stadt
Hilfreich ist es, über das Kontaktformular ein Foto des Möbelstücks mitzuschicken. Ist das nicht machbar, wollen Mitarbeiter nach Absprache die angebotene Spende besichtigen. Den Transport organisiert die Stadt, ob eine eigene Anlieferung erfolgen kann, wird im Einzelfall geklärt.
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Erst waren es nur ein paar Leserbriefe und Gastbeiträge … Manfred Eickholt konnte schon während des BWL-Studiums in den 1980er Jahren „die Tinte nicht halten“. Nach seiner Geburt in Gütersloh wanderte die Familie 1963 nach Soltau aus, wo Eickholt sein Abitur bestand, anschließend uniformiert in Munster Freiheit und Demokratie verteidigte und schließlich in Lüneburg Betriebswirtschaft studierte. Weil sein Einsatz für die Uni-Zeitung höher war als für Buchhaltung und Volkswirtschaft, ging‘s als Volontär zum Heide-Kurier. Seit Mitte 1990 arbeitet Eickholt ohne Unterbrechung als Redakteur für die Walsroder Zeitung. Schwerpunkt: Unterwegs als Reporter, vor allem für Berichte aus der Kreisstadt Bad Fallingbostel und dem Gemeindefreien Bezirk Osterheide. Sind weder Kamera noch PC in Sichtweite, treibt sich Eickholt mit Banjo oder Waschbrett auf den Jazz-Bühnen dieser Welt herum – mehr als 40 Jahre schon.