Es ist schon Tradition: “60 Jahre Vorlesen und kein Ende”, so hat der Börsenverein des Deutschen Buchhandels den jährlichen Vorlesewettbewerb dieses Mal betitelt. Mit 600.000 Schülern, die mitmachen, wird in diesem Jahr gerechnet, 7000 davon werden als Schulsieger hervorgehen. Denn alle Schüler der sechsten Klassen können mit ihren Lieblingsgeschichten dabei sein. Bis zum 28. Februar laufen dann die Kreisentscheide, danach geht es auf Bezirksebene weiter über den Landesentscheid bis zum Finale.
Wer gewinnen will, sollte sich gut vorbereiten und sorgfältig überlegen, welches Buch wohl das “richtige” sein könnte. Und: Die Teilnehmer lesen nicht nur aus dem Buch ihrer Wahl vor, sondern müssen in der Endrunde auch noch einen ihnen bis dahin unbekannten Text vortragen. Es kommt darauf an, flüssig vorzulesen, auf das Lesetempo und auf eine gut verständliche Aussprache.
All das hatte die Jury an der Rethemer Schule im Blick, besetzt mit Schulleiterin Sandra Steinhoff Schäfer und Stefanie Jabs. “Ihr habt euch alle große Mühe gegeben, wart gut vorbereitet”, lobte die Schulleiterin die Teilnehmer in der Endrunde. Als Sieger ging schließlich Alessandro Wurth hervor, der aus “Drei Fragezeichen - Der geheime Schlüssel” eine Passage ausgewählt hatte. Zweiter wurde Lukas Lammers, und auf dem dritten Platz landete Tjaard Söder.
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