Hinweise auf Suizid-Pläne eines 31-Jährigen lösen Einsatz entlang der Platzrandstraße aus
Polizei sucht mit Großaufgebot verschwundenen Fahrzeugführer
Am Rande des Nato-Truppenübungsplatzes Bergen im Raum Oerbke/Bad Fallingbostel sucht die Polizei einen verschwundenen Pkw-Fahrer, der möglicherweise Selbstmord begehen will. Foto: music4life - pixabay
Seit Sonnabendnachmittag, 6. Juni 2020, sucht die Polizei im Raum Oerbke/Bad Fallingbostel einen 31-jährigen Pkw-Halter, der möglicherweise Selbstmord begehen will.
Gegen 13 Uhr am Sonnabend erhielt die Polizei die Nachricht über einen schwarzen Pkw der Marke Ford Focus, der sich im militärischen Sicherheitsbereich an der Platzrandstraße des Nato-Truppenübungsplatzes Bergen bei Oerbke festgefahren hatte. Der Wagen stand offen, der Fahrer war verschwunden. Ermittlungen der Polizei im Umfeld des Halters aus dem Landkreis Harburg ergaben Hinweise darauf, dass der Mann aufgrund gesundheitlicher Probleme eventuell Suizid-Pläne haben könnte. Mit einem massiven Kräfteaufgebot sowie mit Unterstützung eines Hubschraubers und Spürhunden begann die Polizei, nach dem Fahrzeugführer zu suchen. Beobachtungen und Hinweise nehmen die Polizeidienststellen in Bad Fallingbostel, Telefon (05162) 9720, oder Soltau, Telefon (05191) 93800, entgegen.
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Erst waren es nur ein paar Leserbriefe und Gastbeiträge … Manfred Eickholt konnte schon während des BWL-Studiums in den 1980er Jahren „die Tinte nicht halten“. Nach seiner Geburt in Gütersloh wanderte die Familie 1963 nach Soltau aus, wo Eickholt sein Abitur bestand, anschließend uniformiert in Munster Freiheit und Demokratie verteidigte und schließlich in Lüneburg Betriebswirtschaft studierte. Weil sein Einsatz für die Uni-Zeitung höher war als für Buchhaltung und Volkswirtschaft, ging‘s als Volontär zum Heide-Kurier. Seit Mitte 1990 arbeitet Eickholt ohne Unterbrechung als Redakteur für die Walsroder Zeitung. Schwerpunkt: Unterwegs als Reporter, vor allem für Berichte aus der Kreisstadt Bad Fallingbostel und dem Gemeindefreien Bezirk Osterheide. Sind weder Kamera noch PC in Sichtweite, treibt sich Eickholt mit Banjo oder Waschbrett auf den Jazz-Bühnen dieser Welt herum – mehr als 40 Jahre schon.