Ein eingespieltes Team: Gunther Rath, Geschäftsführer der Heide-Werkstätten, OAK-Vorsitzender Dr. Sirus Adari, Monika Rogowski, Rechtsanwalt Thomas Lasthaus, Björn Dageförde und Rechtsanwalt Dietmar Rossmann (von links nach rechts).Foto: Alessa Hachmeister
walsrode (ah). Rund 300 verkaufte Würstchen und insgesamt 2780 Euro Erlös - eine Bilanz, die das Team rund um den Rechtsanwalt Thomas Lasthaus mehr als zufriedenstellt. Bereits zum wiederholten Mal organisierte Lasthaus zusammen mit seiner Mitarbeiterin Monika Rogowski, dem Samocca, der Kreativgruppe der Heide-Werkstätten und der Fleischerei Dageförde ein Würstchenessen für den guten Zweck. Pro verkaufter Wurst ging dabei ein Euro an den Onkologischen Arbeitskreis (OAK). Zusammen mit den großzügigen Spenden von weiteren Sponsoren und den Erlösen eines Keksverkaufs konnten mehr als 2700 Euro gesammelt werden.
OAK-Vorsitzender Dr. Sirus Adari, dem das Geld überreicht wurde, freute sich über den erneuten Erfolg der Aktion. “Das ist eine großartige Geste - und natürlich hat auch die Wurst lecker geschmeckt.”
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Alessa Hachmeister ist Walsroderin durch und durch. In der Vogelpark-Stadt ist die Volontärin geboren, aufgewachsen und zwölf Jahre lang zur Schule gegangen. Nach dem Abitur zog es sie für einige Jahre ins Ausland. Ein Jahr verbrachte sie als Au-Pair in der spanischen Hauptstadt Madrid, danach folgte ein vierjähriges Germanistik-Studium in Wien.
Neben dem Studium schrieb sie regelmäßig Artikel für ein Studentenmagazin, arbeitete als Texterin für einen Online-Blog und machte regelmäßig Praktika bei Zeitungen – unter anderem auch bei der WZ. Ganz nach dem Motto „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“ entschied sich Alessa Hachmeister dazu, nach dem Studium in die Heimat zurückzukehren, um ihr Volontariat bei der Walsroder Zeitung zu machen.
Wenn sie nicht für die WZ unterwegs ist, schnürt sie gerne ihre Laufschuhe und dreht ein paar Runden um den Klostersee, geht ins Kino oder ist in ihrer Wahlheimat Wien unterwegs.