Freuten sich über eine gelungene Veranstaltung: Jutta Grote (Schießsportleiterin), Heidrun Hubert (1. Hofdame), Susanne Schneehage (neue Winterkönigin), Regina Vorbeck (2. Hofdame), Ilona Koppetsch (alte Winterkönigin) und der erste Vorsitzende Sven Bruns (von links). red
Traditionell am letzten Sonnabend im Januar feierte der Schützenverein sein Wintervergnügen. Im festlich geschmückten Saal konnte der erste Vorsitzende Sven Bruns wieder Abordnungen der drei Walsroder Stadtvereine Vorbrück, Walsrode und Vorwalsrode begrüßen. Walter Bösche, der scheidende erste Vorsitzende aus der Vorbrück, dankte den Honerdingern für das jahrelange sehr gute Miteinander und übergab dem Verein eine Spende. Sven Bruns zeigte sich sehr erfeut darüber, dass auch die Resonanz aus dem eigenem Verein wieder gestiegen ist. Die Beteiligung beim Festessen war schon wie im vergangenen Jahr gut.
Während des Essens gab die Schießsportleiterin Jutta Grote die neue Winterkönigin bekannt. Susanne Schneehage war in diesem Jahr die beste Schützin und konnte erstmalig die Königinnenwürde erlangen. Sie setzte sich gegen Heidrun Hubert und Regina Vorbeck durch, die ihr als 1. und 2. Hofdame zur Seite stehen.
Den Wanderpokal, der unter den ehemaligen Winterköniginnen ausgeschossen wird, erhielt Ilona Koppetsch. Die weiteren Jahrespokale vergab der erste Schießwart Lars Vorbeck. Der “Bösche-Pokal” ging an Stefan Schulz und den “Austria-Pokal” konnte Siegfried Lüdde in Empfang nehmen. Den besten Schuss auf den “Behrens-Pokal” hatte Cord Sandvoss abgegeben.
Diese Beitragsdiskussion wird moderiert. Die Redaktion behält sich das Recht vor, eingereichte Kommentare zu löschen, wenn diese gegen den Verhaltenscodex verstoßen. Ihr Kommentar sowie Ihr vollständiger Name werden in der Beitragsdiskussion veröffentlicht. Einzelne Kommentare können zur Veröffentlichung in der Walsroder Zeitung verwendet werden.
NETIQUETTE
Die WZ als Betreiber dieser Webseite wünscht sich ein offenes, freundschaftliches und respektvolles Diskussionsklima.
Bitte achten Sie darauf, dass in den Diskussionen ein fairer und sachlicher Ton herrscht.
Dass jemand eine Meinung hat und äußern darf, bedeutet nicht automatisch, dass wir auch jedes Statement veröffentlichen müssen, denn wir sind für die Inhalte verantwortlich - auch, wenn sie nicht von uns stammen.
Beiträge, die beleidigenden oder anderen inakzeptablen Inhalts sind, werden von uns kommentarlos gelöscht.
Unsere Redakteure sind täglich für Sie in der Region unterwegs, um Neuigkeiten vor Ort zu recherchieren – trotzdem können auch sie nicht überall sein. Aus diesem Grund gibt es zahlreiche Organisationen, Vereine und Verbände, die sich selbstständig mit ihren Berichten, Meldungen und Fotos an die WZ wenden, damit wir sie berücksichtigen können.
Weiterhin greifen wir auf unsere Freien Mitarbeiter zurück, die quer durch den Landkreis Presse-Termine für uns wahrnehmen. Sie wollen dazugehören? Bei Interesse an einer Freien Mitarbeiterschaft wenden Sie sich telefonisch an die Redaktion unter (05161) 6005-81 oder per E-Mail an redaktion@wz-net.de