Am Freitag kam es gegen 14 Uhr auf der Autobahn 7, zwischen den Anschlussstellen Soltau-Ost und Soltau-Süd, zu einem Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen. Dabei wurden zwei der Insassen leicht verletzt.
Als es in Fahrtrichtung Hannover auf dem linken Fahrstreifen zu einer plötzlichen Staubildung kam, bemerkte dies ein 27-jähriger Fahrzeugführer aus Seevetal zu spät. Er fuhr auf das Fahrzeug vor ihm auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurden die beiden Wagen auf drei andere Fahrzeuge geschoben. Kurz darauf fuhr ein weiteres Auto, in dem ein 42-jähriger Vater mit seinem 17-jährigen Sohn aus Schleswig saß, auf die bereits Kollidierten auf.
Im Zuge der Unfallaufnahme stellten die Beamten des Polizeikommissariats Bad Fallingbostel Widersprüche in den Angaben fest, die zum Fahrzeugführer des zuletzt aufgefahrenen Autos gemacht wurden. Offenbar war nicht der Vater den Wagen gefahren, sondern der 17-jährige Sohn - ohne im Besitz eines Führerscheins zu sein. Gegen ihn wird nun unter anderem wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt.
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