Manchmal meinen es die Kunden der Abfallwirtschaft Heidekreis (AHK) wirklich zu gut mit den Mitarbeitern der Sperrmüllabfuhr. “Wir finden wieder mehr Mobiliar in Form von Kleinholz vor", so Thomas Heinecke, Kundenberater der AHK. Dies erhöhe jedoch den Zeitaufwand beim Einladen.
Wer Sperrmüll anmeldet, der sollte wissen, dass Möbelstücke tatsächlich bis zu zwei Meter lang sein dürfen, ohne dass sie zerkleinert werden müssen. Auch kleinere Kommoden sowie Ober- und Unterschränke können im Ganzen bereitgestellt werden, sofern sie weniger als 75 Kilogramm wiegen. Nicht zum Sperrabfall gehören hingegen Kartons, Müllsäcke, Bauabfälle und Tapetenreste. Generell nimmt die AHK ausgediente Möbelstücke und Teppichboden mit, sofern sie pünktlich ab 6 Uhr an der Straße stehen.
Der Abfallwirtschaftsbetrieb hält auf mehreren Informationskanälen (Abfall-App, www.ahk-heidekreis.de und in den Abfall-Broschüren) entsprechende Abholhinweise bereit. Jährlich werden rund 15.000 Sperrmüllaufträge erledigt, das sind rund 70 Aufträge pro Arbeitstag. Dazu kommen noch rund 8000 Abholungen von ausgemusterten Großgeräten wie zum Beispiel Fernseher, Waschmaschinen und Kühlschränke.
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