Erst “Ylenia”, dann “Zeynep” und schließlich noch “Antonia”: Drei Orkan- und Sturmtiefs haben in den Wäldern im Heidekreis ihre Spuren hinterlassen. Bäume sind entwurzelt oder umgeknickt, Kronen auseinandergerissen. Auch wenn an der Beseitigung der Sturmschäden mit Hochdruck gearbeitet wird, sind die Folgen weiterhin unübersehbar. Zahlreiche Bäume sind umgeknickt und versperren vielerorts noch die Wege. Das betrifft viele Wälder und besonders auch die Erholungsgebiete wie den Heidschnuckenweg und die Heideschleifen. Der Heidekreis ruft zur Vorsicht auf, da aktuell noch nicht alles geräumt oder abgesperrt ist. Und das kann auch noch dauern.
Derzeit lässt sich das Ausmaß der Sturmschäden noch nicht beziffern. Vielmehr müssen Erholungssuchende mit umgestürzten oder abgeknickten Bäumen rechnen, teilweise besteht auch Gefahr durch abstürzende Äste.
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